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12V Serie für Sanierung oder doch direkt 18V?

ss83
Neuling 3
Guten Tag,

ich heiße Sven, bin 35 Jahre alt und schon seit mehreren Tagen im Forum fleißig am stöbern und lesen. Wir haben zum Ende des Jahres eine Wohnung gekauft, die in weiten Teilen nun saniert werden soll. Bis dato umfasst mein Werkzeug-Sammelsurium allerhand Geräte von verschiedensten Herstellern, zum größten Teil aber Geräte die ich von meinem Vater übernommen habe.
Bei den Akku Geräten habe ich vor 5 Jahren mit einem 18V Makita Akkuschlagbohrschrauber mal versucht den Anfang zu machen. Im Bekanntenkreis und auch auf der Arbeit haben wir allerdings fast ausschließlich Bosch Blau Geräte.
Ich möchte nun die Sanierung nutzen um mal eine "gerade Linie" in meinen Werkzeugschrank zu bekommen. Das gleiche hatte ich bei den Handwerkzeugen schon im letzten Jahr gemacht und bin damit sehr zufrieden.

Ich suche nun also Werkzeug, was in erster Linie für Trockenbau, kleinere Bohrarbeiten etc herhalten muss. Gerade bei der Abgehangenen Decke möchte ich einen leichten Schrauber haben. Für die Böden wollte ich mir noch ein Multitool holen und eine Akku-Stichsäge steht auch auf dem Wunschzettel. Nach einem Besuch beim örtlichen Werkzeughändler bin ich dann zur Erkenntnis gekommen, dass Bosch Blau mit der Geräte Auswahl im Bereich der leichten Akku-Geräte mit der 12V Serie am besten aufgestellt ist. Mein Wunschzettel fürs Christkind beinhaltet daher nun folgende Aufstellung:

- GSR 12V-15 FC
- GST 12V-70
- GOP 12V-28
- 2x 2Ah Akku
- 2x 4Ah Akku
- alles in eigener L-Boxx

Da ich zu den Geräten verschiedenste Meinungen gelesen habe, bin ich nun leider doch verunsichert, ob ich von den 12V Geräten nicht zu viel erwarte?  Ich denke der GSR ist unbestritten, gerade als FC gut geeignet für die Arbeiten. Hätte zwar gerne den 12V-20 mit dem Brushless Motor gehabt, aber den gibts ja nicht als FC. Die Stichsäge sollte für kleinere Arbeiten wie hier und da ne Dachlatte sägen oder mal ein Laminat-Brett anpassen auch reichen. Nur beim Multicutter bin ich mir nicht sicher. Ich kenne den Kabelgebundenen und der reißt natürlich schon was vom Teller. Ich muss neben dem Laminat sicher auch die ein oder andere Fliese lösen oder mal ein Eckchen am Mauwerk für Verteiler räumen.
Nur wegen einem Gerät nun direkt auf die 18V Schiene gehen? Bei der 18V Serie stört mich eigentlich vorrangig das Gewicht.
Neben den Akku-Geräten stehen selbstverständlich noch kabelgebundene Geräte wie Winkelschleifer, Stichsäge, Kreissäge und Bohrhammer zur Seite. Direkt auf die 18V Geräte zu gehen ist sicher auch eine finanzielle Frage (wobei ich glaube ich schon tendenziell später hier nachlegen möchte mit Akku-Schrauber als Ersatz für den Makita und einen Schlagschrauber für in der kleinen Werkstatt mal was am Auto zu machen).

Als Bohrhammer werde ich mir wohl den GBH 3-28 DFR zulegen, um damit die Schlitze und Dosen zu machen und das Bad etc rauszubrechen.

Ich hoffe ich habe den richtigen Bereich getroffen.

Gruß
Sven
37 ANTWORTEN 37

rolandk
Aktives Mitglied
Den FC kann man auf den Antrieb vom 12V-20 umbauen, hier sehr beliebt.

Der GOP ist von der Leistung ok. Ich hab noch den alten ohne EC Motor. Tut einwandfrei.
Nachteil gegenüber dem 18V: kein Schnellwechselverschluss. Kann ich privat mit leben.
Vorteil: leichter, schlanker (Leicht ist manchmal auch nachteilig bzgl. Vibrationen)
Sanierung: Bausauger nicht vergessen. Alles was man absaugen muss (sägen, schleifen, etc), darf dann auch Kabel am Gerät haben, dann schaltet der Bausauger mit dem Gerät ein/aus.

Winkelschleifer, Stichsäge, Kreissäge und Bohrhammer gibts es auch in sehr guter Qualität als 18V Versionen
Nachteil: schwerer, teuerer
Vorteil: Kabellos ist schon fein.

Ich würde den 12V FC auf EC Motor umrüsten (aus 2 Geräten), den Rest als 18V Geräte beschaffen, bei der Kreissäge und Winkelschleifer sind die neuen Version deutlich besser.
Kabelgeräte die großen: Bohrhammer, Standkreissäge und 230 er Winkelschleifer.
Und besorg Dir noch einen GVS 350 und eine PMS 400 gebraucht. Schleifer ist auch noch ein Thema bei Sanierungen...

Bei der Kreissäge evtl. die GKM 18V.

Bei der Stichsäge die GST 18 V-Li B (also mit Bügelgriff), die kann im Gegensatz zur S Gehrungsschnitte.

Die Frage ist halt immer: für Leicht und filigran oder für robust und stabil

higw65
Power User 4
Hmm...also wenn ich das so lese...dann gibt es derzeit nur eine Empfehlung...und das ist der GSR 18V-60 FC im Komplettset...dazu ein Starterset 4,0Ah ProCore mit Lader.

Klingt zuerst mal nicht nachdem was Du dir überlegt hast...aber ich kann Dir versichern, als Schrauber ist er auch für abgehängte Decken bestens geeignet...eigentlich für alle Arbeiten die Du so vorhast.
Klar ist er schwerer als der 12V-15FC...doch ist das eigentlich nur auf dem Papier so. Beim 12er liegt das Hauptgewicht im oberen Bereich auf dem Antrieb...und beim 18er gibt es da das Ausgleichsgewicht durch den Akku. Dadurch ist das gefühlte Gewicht völlig anders.

Auch ist der Gürtelclip ist so eine Sache. Der 12er FC ist auf der Leiter oder beim Arbeiten unter der Decke ein unpraktisches Gerät. Mag Jeder anderes sehen und vielleicht hohe Leitern mit Ablagen nutzen oder aber sich den Schrauber irgendwo hinklemmen...nur ist das Alles Nichts gegen einen Gürtelclip. Punkt und Schluss.
Das Holster erwähne ich besser nicht.
Beim 18er geht das einfach klasse. Die neue Generation der Clips lässt sich bald überall einhängen.

Dazu kommt noch, dass man dann auch in Zukunft mit Erweiterungen wie Stichsäge, Multicutter, vielleicht auch Handkreissäge und Winkel-/Trennschleifer schon eine gute Grundausstattung hat was die Akkus und das Akku-System betrifft.

Ich kann Dir sagen...würde ich Heute genau mit den Anforderungen gar nicht überlegen, sondern zum 18er FC greifen.

Gruß GW
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Bräuchte ich jetzt einen neuen "Hauptakkuschrauber" würde ich auch den GSR 18V-60 FC holen.
Die kleinen 12Volter sind auch gut aber doch oft an der Leistungsgrenze, ich nehme die nur für Kleinkram, auch weil bequemer.
Stichsäge in 12 V ist auch fix an der Grenze, ich finde es sollte schon noch die 18er sein und so gehts eigentlich weiter, GSA auch in 18V, Schlagschrauber, Handkreissägen..als Grundausrüstung für Alles.
Wers bequemer möchte kann für kleinere Arbeiten ja die 12er dazu kaufen, ist aber etwas in Richtung Luxus.
Gruss Willy

 

ss83
Neuling 3
Hallo,

danke für Eure Antworten. Das Ergebnis fällt irgendwie anders aus, als ich es "erhofft" hatte 🙂

Ich entnehme also dass die 18V Serie durchaus eher zu empfehlen ist. Gerade das Argument mit der Gewichtsverteilung beim Akkuschrauber hat mich nochmal nachdenken lassen. Da muss nun das Christkind halt etwas tiefer in die Tasche langen 🙂
Daher sieht die Wunschliste nun wie folgt aus:

- GSR 18V-60 FC (mit dem Bitaufsatz und dem Bohrfutter), als kompakten Universalschrauber
- GOP 18V-28, da ich nach Euren Schilderungen glaube, gerade für Fliesen etc ist der später besser geeignet.
- 2x 4Ah Procore Akku
- Schnelllader

Auf kurz oder lang werde ich mir dann noch folgendes dazu holen:
- GSB 18V-85C, für Bohren in Mauerwerk, etc (soll dann den Makita BHP451 ersetzten)
- GST 18V V-LI S (hier geht es mehr um Platten zuzuschneiden, oder mal den Belag einer Holzterasse)
- 1x 7 oder 8 Ah Procore Akku

Den Bohrhammer wollte ich als Kabelgerät nutzen und glaube da der Anteil an Stemmarbeiten und Schlitzen höher ist, dass ich den GBH 3-28 DFR nehme statt dem GBH 2-28F.

Ich glaube damit hätte ich dann schon eine vernünftige Basis an Elektro-Werkzeug für eine Sanierung. Vll. gönn ich mir bei Zeiten doch noch den 12V Schrauber, das wird sich dann zeigen, wie weit der 18V-60FC da meine Erwartungen erfüllt.

Gruß
Sven
 

higw65
Power User 4
Naja...so ganz war das nicht die Empfehlung und auch, wenn ich den GSB 18V-85 C für ein gutes Gerät halte...lass ihn im ersten Schritt weg.

Nochmals meine Empfehlung:
  • 06019G7103 - GSR 18V-60 FC im Komplettpaket inkl. Bohrhammervorsatz ohne Akkus und Lader.
  • 06015A6101 - GST 18 V-LI B (die Bügelversion der Stichsäge oder
  • 06015A6101 - GST 18 V LI-S die Stabversion, je nach Geschmack
  • 06018B6001 - GOP 18V-28 Multifunktionswerkzeug
  • 1600A016GF - 2x ProCore 18V 4,0Ah + GAL 1880 CV

Dazu je ein Set PoinTEQ-Metallbohrer, SDSplus-7x Hammerbohrer und CYL-9 Multikonstruction.
Mit diesem Set/dieser Kombination kannst Du sehr sehr viele Bohrungne erledigen. Ein GSB macht das nicht wirklich besser. Natürlich kann man dann noch größere ProCore dazukaufen...die machen bei den genannten Geräten aber keinen Sinn oder ahben einen Leistungsvorteil.

Ob Du einen 2-28 oder 3-38 nimmst ist auch Geschmackssache. Würde Dir einen 2-28 L empfehlen...gibt es hier aber nicht zu kaufen. Nur in Australien...unverständlicherweise. Er ist zum Stemmen und Schlitzen besser als die genannten Geräte.

Gruß GW

 
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pflunz
Aktives Mitglied
Nicht nur im ersten Schritt. Der GSB bohrt sogar deutlich langsamer und unangenehmer als der GSR 18V - 60 FC. Hat also keinen Mehrwert für dich.

ss83
Neuling 3
Hi,

der GSR 18V - 60 FC ist gesetzt, der wird es direkt werden, zusammen mit dem GOP.

Ich möchte in einem späteren Schritt dann den Makita gegen den GSB 18V-85C ersetzten ( der war natürlich nicht in meiner anfänglichen Aufstellung dabei, aber wenn ich eh mit 18V Akku-Geräten dran bin, dann will ich auch den Makita ersetzten und einheitlich auf Bosch gehen). Ich glaube schon, dass man das meiste dann mit dem 60FC erschlägt, der 85C soll einfach die Lücke zwischen Bohrhammer und Akkuschrauber schließen, also wenn es denn mal mehr wird. Das tut z.B. der Makita im Moment recht gut, quasi als Universalgerät; er ist nur für einfache Arbeiten, wie z.B. ein Decke abhängen zu schwer.

Nochmal zu den Akkus, dachte vll. beim GOP macht der große Akku Sinn, wenn es dann ans Badezimmer geht, wo die Fliesen von den Wänden sollen. Wie lang braucht der 4 Ah zum Laden?

Gruß Sven

pflunz
Aktives Mitglied
Nur um noch einmal sicher zu gehen, der 60FC ist mit dem Bohrhammrtaufsatz deutlich näher an einem "echten" Bohrhammer als es der GSB ist. Faktisch macht der Aufsatz den 60FC zu einem echten Bohrhammer, für den auch Beton problemlos zu bohren ist (dauert eben wegen den 1J Schlagleistung eben länger als mit einem 2.5J Bohrhammer. Der GSB hat keinen wirklichen Mehrwert gegenüber dem 60FC. Die Akkus laden übrigens meist gleich schnell (so 45mins), da der maximale Ladestrom bei LiIon Akkus proportional zur Kapazität ist. Bei ausreichend dimensionierten Ladegerät also immer etwa gleich lang.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Im Altbaubereich kannste Pech haben das der Putz, die Steine und der Putz auf der Rückseite der Wand abfallen wenn du da mit Bohrhammer oder Bohrhammeraufsatz bohrst..
Dafür gibts GSB.
Solls fertig ein 6er Loch werden zunächst mal 5mm einspannen, dann ohne Schlag bohren und schauen was sich tut (:)
Wenn das zu schwer geht mal kurz den Schlag einlegen und ohne Druck gaaaaanz vorsichtig weiter..und im Nebenzimmer schauen ob da noch alles an seinem Platz ist (:)
Ist das Loch tief genug testen ob der 6er Dübel wohl schon passt (:)
Ganz besonders heftig ist es im Bereich der Fussleisten wo 2x pro Generation neu gedübelt wird oder wurde, da ist mitunter kaum noch Material wo man einen Dübel einsetzen könnte.
Von daher, es kommt immer auf die Situation an, am besten man hat alle Geräte da und wenn ein Akkuschrauber gekauft wird ist mir ganz lieb wenn der ein Schlagwerk hat, kostet doch kaum was extra.
Leute die nur Neubauten kennen können das nicht nachvollziehen.
Gruss Willy
 

higw65
Power User 4
 
erstellt von ss83 am 14.12.2018, 14:43 Uhr
der GSR 18V - 60 FC ist gesetzt, der wird es direkt werden, zusammen mit dem GOP.
Hier ist aber das Set wichtig...Nachkaufen ist teurer
 
Ich möchte in einem späteren Schritt dann den Makita gegen den GSB 18V-85C ersetzten ( der war natürlich nicht in meiner anfänglichen Aufstellung dabei, aber wenn ich eh mit 18V Akku-Geräten dran bin, dann will ich auch den Makita ersetzten und einheitlich auf Bosch gehen). Ich glaube schon, dass man das meiste dann mit dem 60FC erschlägt, der 85C soll einfach die Lücke zwischen Bohrhammer und Akkuschrauber schließen, also wenn es denn mal mehr wird. Das tut z.B. der Makita im Moment recht gut, quasi als Universalgerät; er ist nur für einfache Arbeiten, wie z.B. ein Decke abhängen zu schwer.
Da reicht der 60er völlig aus. In den meisten Decken mit einem CYL-9 Multi ohne Schlag. Bei Beton den Bohrhammer-Vorsatz verwenden. 6 und 8mm mag er besonders. Darüber...also ab 10mm hast Du deinen GBH.
Denke Du erwartest vom 85er zu viel. Für deinen Aufgabenbereich ist er nicht besser geeignet als die empfohlenen Geräte.
 
Nochmal zu den Akkus, dachte vll. beim GOP macht der große Akku Sinn, wenn es dann ans Badezimmer geht, wo die Fliesen von den Wänden sollen. Wie lang braucht der 4 Ah zum Laden?
Wolltest Du die Fliesen dann mit dem Akku abschlagen? Mit einem GOP Fliesen entfernen...das macht Niemand freiwillig.

Gruß GW
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michi1965
Treuer Fan
Ich nutze einen GOP, um eine einzelne Fliese zu entfernen. Oder vielmehr, damit die Fugen auszuschleifen.
Gutes Werkzeug ist die halbe Arbeit!

higw65
Power User 4
Das ist auch das Einzige was damit möglich ...und sinnvoll ist.

Früher konnte man FLiesen noch mit dem GSE 300 CE entfernen. Zumindest lose FLiesen und Kleberreste. War dann ein echter Helfer, wenn man eine Fliese austauschen musste. Habe ich schon beim Kunden mitten in der Praxis gemacht, weil der Fleisenleger meinte es ginge nicht ohne Staub und Dreck...

Es war nicht mal Staub auf der extra über die Möbel gelegte 1,-€-Folie...und Jeder weiß...das Zeug zieht in den ersten Stunden nach auslegen durch die statische Aufladung jedes Staubkorn im Umkreis von 2m an.

Fazit: Kunde war glücklich und der Fliesenleger hat jetzt einen GWS mit GDE und einen GSE...den er wie ein Heiligtum behandelt. Sein Fein Multimaster, der ihm dafür empfohlen worden ist...wird nur noch ab und zu für Fugen verwendet. Oder aber um die Ecken auszuschleifen.

Gruß GW

 
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haifisch18
Power User 4
Das ist aber auch nicht die übliche GDE?
Ich weiß, du hast die mal irgednwo vorgestellt? In den USA gibts so eine um Fugen von Ziegelmauern umzuhübschen.
Maria, Maria, i like it laut!

higw65
Power User 4
Das ist die US-Version..TG 502. Du brauchst dafür aber ein anderes Spannset für die Scheibe und die US-Kits haben kein M14-Gewinde.

Gruß GW
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haifisch18
Power User 4
ah, dann ist es genau die, die ich dachte. Danke!
Maria, Maria, i like it laut!

higw65
Power User 4
Geniales Teil...mit keiner GDE hier zu vergleichen. Durch das Sichtfenster sind genaue Schnitte möglich.
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willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Das ist schön zu sehen, ich bewundere es immer wieder, auch im Hinblick drauf wie unsere "grossen Meister" hier solche Arbeiten machen würden, sprich, die Praxis kannste hinterher gleich einem Profigebäudereiniger überlassen.
Die Schadenstelle wäre mit Sicherheit auch gleich dreimal so gross als eure da, weil sie immer wieder die Nachbarfliesen beschädigen würden.
Ich kenne nur einen der da so konnte und auch so gemacht hat wie ihr, der hatte auch alles am Start was gebraucht wurde, nur er ist in Rente.
Er hatte zeitlebens IMMER Kunden die IHN und nur IHN bestellt haben wenn es um Fliesen oder auch Kachelöfen ging.
Der hat Öfen in der besten Stube zerlegt und wieder aufgebaut ohne das die Stube dreckig wurde, zumindest war die Stube als er fertig war so sauber wie vorher.
Bei Bauherrinen war er sehr beliebt, den haben sie gern bestellt, allerdings gehörte er nicht grad zu den Billiganbietern, wer weniger Geld hatte musste ich mit den Maurern des örtlichen Baumeisters zufrieden geben. (:)
Die waren zwar billiger und deutlich schneller aber dafür klebte Fliesenkleber an jeder Türklinke...(:)
Gruss Willy



 

higw65
Power User 4
Ich arbeite nach Möglichkeit nur so. Habe das zwar nicht gelernt, aber helfe ab und zu.

Zur dem Projekt...ich habe da eigentlich nur das Netzwerk gemacht und die Telefonie. Die Praxis wurde zum Teil renoviert...dann gab es eine Grundreinigung und ...naja...dann kam der Maler...mit seinem Multimaster und hat noch Fehler bei seinen Spachtelarbeiten ausgeschliffen. Habe ihn gefragt ob er evt. einen Sauger hat...
...er hat geschaut als ob ich in einer anderen Sprache gesprochen habe.

Man war nicht besonders amüsiert darüber. Aber hat das so hingenommen. Dann kam die Sache mit den Fliesen. Erst wollte man mir nicht glauben. Habe dann angeboten die ganze Praxis allein zu reinigen wenn es schief geht. Naja...nach eineinhalb Stunden inkl. Rüsten und Abrüsten waren wir fertig. Der Fliesenleger wollte sich natürlich keine Blöße geben und ist sogar zum Anrühren des Klebers auf die Straße gegangen.

Gruß GW
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willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Ich leg grad Eichendielen, hab zuvor alles abgesaugt. Da kam der Elektrische vorbei, hatte grad Zeit, war grad vor Ort und wollte noch schnell ein paar Dosen in Gips bohren.
Ich sagte kein Problem wenn er ABSAUGT, weil ich bereits alles sauber hatte. (Ich will keinen Dreck auf oder untern neuen Boden haben)
Da meinte er das macht er später...(:)
..
Kleber oder überhaupt aus dem Sack heraus holen staubt ja zwangsläufig, ist halt so.
Unser besagter Fliesenleger hatte alles auf Anhänger..es passierte alles draussen was draussen möglich war, auch der Norton Clipper mitsamt Wasser stand draussen..
Es standen auch 2 Paar Schuhe/Latschen herum, einmal für draussen, einmal für drinnen (:)
Aber auch er selbst war nie dreckig, er konnte auch so  mit Handschuhen arbeiten das seine Flossen sauber blieben (ich schaffe das nie), er hatte auch Putzlappen dabei und das erste war erstmal alles abdecken und sichern..
Wenn ich nun zu den besagten Maurern schwenke, wie die auftraten und wie die alles hinterlassen haben...
Achja, es gibt ja Bereiche wo halt nicht geraucht wird, ich merke das sofort beim reingehen und richte mich dann danach.
Andere stecken sich erstmal eine an, damit sie sich dort wie zuhause fühlen und der Kunde gleich weiss wo es lang geht.
Ich glaube da könnten wir uns stundenlang austauschen...
Gruss Willy

 

ss83
Neuling 3
Hallo,

kurz noch ein Update, was denn das Christkind letztlich so alles gebracht hat. Meine Tochter ( 7. Jahre jung und glaubt noch felsenfest ans Christkind) war schon etwas "neidisch", dass Papa so große Pakete bekommen hat 🙂

- GOP 18V-28 plus Zubehör (ideal um an kritischen Stellen und Ecken einzelne Fliesen rauszunehmen, wie ich mir das gewünscht habe).
- GBH 18V-26F plus Zubehör, hier will ich mir noch die Absaugung besorgen
- Procore Akkus (bis dato 2x 7Ah und 1x 4Ah)
- Doch noch 12V Tools: GSR 12V-15 FC und GST 12V-70
Aber das Beste und mir liebste neue Spielzeug:
- GLL 3-80C ... ein Traum 🙂 Hatte sonst immer mit nem einfachen Linienlase aus dem Baumarkt hantiert, das hier ist eine ganz andere Liga. Da ich den GLL mit 12V Akku habe, kamen auch die beiden kleinen Tools in 12V dazu, was nicht heißt, dass da noch 18V zur Ergänzung folgen.
- Einen GLM 50C gabs auch noch.

Naja und ne ganze Menge Zubehör in Form von L-Boxxen bzw. Sortimo Boxen und Akku, Bohrern etc.
Ich denke da bin ich nun erstmal gut gewappnet. Die ersten Tage beim Umbau jedenfalls haben richtig Spaß gemacht, gerade der GBH als Akku Variante ist viel angenehmer, statt immer über das Kabel zu stolpern. Mit den beiden 7Ah Procores ist auch durchgängiges Arbeiten kein Problem, das hätte ich nicht gedacht.

Danke Euch nochmal für die Tipps.

Gruß Sven
 

luelle
Aktives Mitglied
Hallo Sven,

mit dem Equipment kannst Du ja richtig gut durchstarten. Du musst letztes Jahr ja mächtig lieb gewesen sein 😉

Viel Erfolg mit Deiner Renovierung.

Gruß

Michael

Stefan_Frisch
Power User 4
Hallo Sven,
tolle Geschenke hast du erhalten! 
Bitte an die Garantieregistrierung denken.

Gruß
Stefan

ss83
Neuling 3
Hallo,

die Garantie habe ich natürlich sofort registriert.

Hier noch ein Bild von den Sachen, habe mir hierzu direkt mal zwei Rollbretter gebaut. Verwendet wurden die originalen Sortimo Metall-Halter, die überraschend günstig sind, wenn man mal sieht für wieviel so manch einer versucht die selbst gedruckten Halter an den Mann zu bringen.

Gruß
Sven
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higw65
Power User 4
Und sie sind haltbarer. Wobei es trotzdem noch völlig unverständlich ist warum es immer noch keinen kleinen L-Boxx-Roller gibt, sondern nur das Riesenteil. Aber machen eben die ganzen Selbstbauer und Vertreiber in der Bucht ihren Umsatz mit den rollenden Holzbrettern.

Gruß GW
ACHTUNG: Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten! Zu Risiken und Nebenwirkungen konsultieren Sie ihren Psychiater.

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Aktuell bietet einer 2 Stück für 6eur im bekannten Kleinanzeigenportal.
Sind aus Plastik, was die halten keine Ahnung, was die halten wenn da ein Turm drauf steht und das Ganze wackelt oder bewegt wird auch keine Ahnung (:)
ABER diese Halter stehen nicht über, man könnte so 2 Türme direkt aneinander stellen, wenn man daraus Rollbretter baut.
Was ist das Drucken eigentlich?
Ich kenne das nur vom Schweissen, Punkt an Punkt und dann beifeilen bis passt, hält auch erstaunlich gut., hab mal einen abgebrochenen Zahn eines Fensterhebergetriebes so gereppt...hielt!!!
(:)
Gruss Willy


 

haifisch18
Power User 4
3D Drucken:
Ein Drucker erhitzt nen Kunststoff über seine Schmelztemperatur. Dann fährt er mit der Düse die Form ab. Danach wird die Düse um eine Schichtdicke (~0,2mm) höher gesetzt und die nächste Form gefahren.
Körper werden Hohl mit Wabenkern gedruckt. Wieviel Prozent des Hohlraums mit Kunststoff dabei verfüllt werden (sprich, wieviele Waben pro ccm) gibt dabei die Stabilität vor.

Man zeichnet also ein 3D Modell und druckt es dann aus Kunststoff.
Brauchbare Drucker gibts ab 200€.
Filament (Rohmaterial) ist ähnlich wie PP Schweißdraht, nur aus anderen Kunststoffen.
Maria, Maria, i like it laut!

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Und DAS HÄLT ?
(:)
Gruss Willy

haifisch18
Power User 4
Wenn du nen LKW dranhängen willst, natürlich nicht so ohne weiteres. Aber prinzipiell recht gut. Es gibt mehrere Materialien so das man da sowohl konstruktiv als auch via Material Einfluss nehmen kann.

Man muss aber dazu sagen, dass diese gedruckten Sachen zwar meist gut funktionieren, aber NICHT zur Ladungssicherung zugelassen sind. Gerade die L-Boxx Halter werden auch mit dem entsprechenden Hinweis verkauft. Da kommt man um die ProSafe Halterungen von Sortimo nicht herum.
Maria, Maria, i like it laut!

schmitzy
Neuling 3
Hallo,

hier kann ich etwas aus eigener Erfahrung beitragen.
Haifisch hat es schon gut beschrieben - wobei die Schichtstärke je nach Drucker auch bis unter 0,06mm gehen kann. Drucktemperaturen liegen bei über 200°C (an den Druckdüsen bekommt man schöne Brandblasen wenn man nicht aufpasst).
Auch ist es möglich die Teile aus Vollmaterial zu drucken - das geht dann jedoch stark auf die Druckzeit und dann können auch kleine Teile schon einige Stunden dauern. Die Parameter die eingestellt werden können und über Erfolg oder Misserfolg entscheiden sind schon sehr sehr viele. 
Das Material ist in der Regel ein 3mm PLA Draht, was am ehesten dem Material nahekommt aus dem die Plastikschalen für Obst usw. gemacht werden.(Klingt erstmal nach nix kann aber mehr als man denkt)
Es ist aber auch möglich ABS oder Nylon zu drucken und dann werden die Teile richtig richtig stabil. Mittlerweile gibt es auch schon erste Glasfaserverstärke Kunststoffe aber da wird es dann schon sehr schwer mit dem Drucken und es geht auf Verschleiß der Düsen.

Grundsätzlich können auch Bauteile mit wenigen mm Wandstärke so stabil werden, dass sie von Hand nicht zerstört werden können. Habe da schon gestaunt.

Alles in allem ist dieses "Jeder wird irgendwann seine Teile selber drucken" was in den Medien gerne verbreitet wurde arg hoch aufgehängt. Aber als Firma ist es teilweise eine echte gute und günstige Alternative zum Fräsen. Da ist mal schnell ein Testteil oder Prototyp gedruckt und in einer Maschine eingebaut um es zuerst zu testen. Und kleinere Bauteile zum dauerhaften verbauen sind auch gut machbar.

sinus50
Moderator
Moderator
Ich habe einige dieser Kunststoffhalter auf kleinen Rollbrettern in L-Boxx-Größe, allerdings ausschließlich im Werkstatt- / Lagerbereich. Damit ist ein platzsparender Umgang mit den L-Boxen gut möglich.
Auch für Schubladen etc. sind die kleinen Halter ganz brauchbar.

Im Fahrzeug verwende ich ausschließlich die Prosafe-Halter mit den entsprechenden Gurten.

Gruß
sinus50

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
 
erstellt von willyausdemnorden am 11.12.2018, 17:45 Uhr
Bräuchte ich jetzt einen neuen "Hauptakkuschrauber" würde ich auch den GSR 18V-60 FC holen.
Die kleinen 12Volter sind auch gut aber doch oft an der Leistungsgrenze, ich nehme die nur für Kleinkram, auch weil bequemer.

 

Hallo liebe Community,
ich will meine Frage mal an diesen Thread anhängen, damit ich keinen eigenständigen erstellen muss.
Zuerst mal bin ich der Godehardt, 41 Jahre alt und zur Zeit eher notgedrungen "Vollzeit" Heimwerker.
Es stehen einige Projekte an, was halt in einem 50 Jahre alten Haus so getan werden muss. Carport braucht eine neue Wand, ein Unterstand für die Mülltonnen will gezimmert werden, im und ums Haus gibt es immer was zu tun.
Für diese Arbeiten habe ich mir einen Bosch GSR 18V-85 gekauft, inkl. ProCore Akkus mit 4ah und Ladegerät. Als Zweitgerät dient ein 18V Bosch grün Akkuschrauber meines Vaters. Dieser hat nur einen Akku und aus dem Grund überlege ich, mir ein neues Gerät zu kaufen.
Keine Ahnung, ob ein 18V-60FC Sinn machen würde, oder ob ich im 12V Sektor suchen soll? Bei den kleinen Geräten wäre über kurz oder lang das Multitool evtl. noch interessant.
In der 18V Schiene kommt wohl noch ein Schlagschrauber, Bohrhammer und ein Akku Baustrahler ins Haus.
Aus dem von mir zitierten Abschnitt lese ich irgendwo heraus, dass die 12V Geräte eher Spielzeuge sind?!

Der Schrauber soll sowohl als Zweitgerät, als auch als alleiniger Schrauber verwendet werden. Ich habe Baustellen hier zu Hause, bei meinem Bruder (saniert sein Haus) und auch bei mir auf der Arbeit (nachdem unser Vorarbeiter mind. 1x pro Woche einen blauen Bosch Akkuschrauber killt, kauft der Chef uns kein Werkzeug mehr).

Habe ich mir somit die Frage selbst beantwortet und sollte auf 18V gehen, oder schafft die 12V Klasse auch diese Aufgaben?

MfG
der Godehardt

willyausdemnorden
Power User 4
Moin
Herzlich willkommen im Forum!
Jede Klasse hat ihre Daseinsberechtigung, auch die 36v wie die 3,6v oder 12v ..wie wir wollen.
Wichtig ist für jeden Zweck das richtige Werkzeug am Start zu haben.
Wenn ich einen 18V Schrauber hab und einen 12 Volter dann wird er 12er zum vorbohren und er 18er zum schrauben hergenommen.
Du hast den GSR 18V-85C gekauft, der kann grosses, grobes, den würd ich zum schrauben nehmen und deinen Grünen vom Vater zu vorbohren oder senken.
In der 18V Klasse gibts viele Geräte, die Klasse hast du schon.
Wenn du jetzt noch in die 12V Klasse einsteigst hast du wieder viele Möglichkeiten die es in 18V nicht gibt, zb Kantenfräse.
Am besten wärst du mit dem GSR mit FC (Anbaugeräte) bestens bedient, dann deckst du viel ab und kannst später nachrüsten.
Kurzum, 18 und 12V geben Dir mehr Möglichkeiten als nur 18 oder nur 12.
Gruss Willy


 

rolandk
Aktives Mitglied
Es macht meiner Meinung nach Sinn auf die angegebenen Arbeitsbereiche zu achten. Wird die Maschine überlastet, kann sie in einer Woche kaputt gehen. Der Fehler ist dann hinter der Maschine. Auf der anderen Seite ist eine zu große Maschine einfach unhandlich und für filigrane Arbeiten nicht brauchbar.

vfrei
Neuling 2
Hallo Godehardt, 
ich habe seit 1988 als Heimwerker mit mehr oder weniger Handwerkerunterstützung 1 Haus ausBi- und 2 Häuser umgebaut.
Da hat sich einiges an Werkzeug angesammelt, in letzter Zeit wieder vermehrt Bosch Blau.
Akkuschrauber: Bosch Ixo, GSR 9,6 Li, mittlerer M***a 18 V, GSR 18V-85 C
Also von jeder denkbaren Klasse einer. Ich würde heute sicher den GSR 12V-35 FC nehmen, da ich die Flexibilität für die leichten Arbeiten gern hätte. Möbel aufbauen, Decke verkleiden (Die kleinen Schrauben für die Panelkrallen, die Justierschrauben für die Lattung dreht der 18V 85C). Vorbohren dabei mit dem mittleren 18V.
Bis 1 Sack rührt der 85C auch Mörtel und Beton.
Multitool: hab mich für 18 V Bosch entschieden und es nicht bereut
Akkulampen: ältere GLI 9,6 V, 18V-2000 C
Akkubohrhammer: 18 V M***a, würde hier zum GBH 18V-26 tendieren.
Aus der 12 V Serie habe ich noch Säbel- und Kreissäge, definitiv beides keine Spielzeuge.
Große Kreissäge habe ich noch ein älteres Bosch Blau Model (ca 1990) mit Führungsschiene, allerdings mit Kabel.
Praktisch ist auch der GAS 18V-10.
Also man findet für jedes Gerät Arbeit, wenn man es einmal hat.
Sicher muss man insbesondere bei den viel genutzten Akkuschraubern öfter mal hinsehen, ob man den nicht gerade zu hart quält.
Daher habe ich auch Modelle von klein bis groß.
Gruß
Vincenz

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
 
erstellt von willyausdemnorden am 13.06.2019, 21:53 Uhr
Du hast den GSR 18V-85C gekauft, der kann grosses, grobes, den würd ich zum schrauben nehmen und deinen Grünen vom Vater zu vorbohren oder senken.
 
Hallo,
der grüne Bosch soll ja ersetzt werden, weil der Akku zu wenig Power hat und außerdem nur einer dabei ist. Heißt also, 10 Min. schrauben, 3 Stunden laden... nicht wirklich effizient, weil ich in der Zeit alles mit einem Gerät machen muss.
Wobei ich von dem GSR 18V sehr begeistert bin, dessen Akku scheint nie leer zu werden 🙂
Ich denke, eine FlexiClick Variante soll es werden, entweder 12V oder 18V.
Wie gesagt sollte er als Zweitschrauber und als alleiniges Gerät gut sein. Hier zu Hause kein Problem, aber auf Arbeit und zu meinem Bruder will ich nicht immer 100 Koffer mitschleppen müssen 😉
In der 12V Schiene wären Akkuschrauber und evtl. ein GRO interessant. Wobei letzteres auch weider zu teuer für den geringen Einsatzbedarf bei mir ist. Der Rest für mich eher uninteressant, weil als 230V Variante vorhanden.
Eine Lampe für den Winter abends im Schuppen Holz zu holen bräuchte ich noch. Ob da die 12V oder 18V Variante besser ist, keine Ahnung. Ich hatte einen Strahler vom Lidl, Akku hielt 10 Min. auf kleinster Stufe und der Leuchtkegel war eher punktuell.

Grüße
der Godehardt

rolandk
Aktives Mitglied
Mein Tipp: GSR 18 V-60 FC mit allen Aufsätzen, 4Ah Procore extra und die Jeweils besten Bohrer und 50 mm Bits GOP 18 V im Komplettset oder den Starlock MAX kabelgebunden, hat einfach deutlich mehr Power beim GRO würd ich mir auch mal Proxxon anschauen, hat meiner Meinung nach eine bessere Lagerung. der gro tuts aber auch. gro kommt von Dremel, deren Aufsätze passen. Super sind deren flexi click Aufsätze.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo,
zur Debatte stehen wohl der GSR12V-35 FC und der GSR18V-60 FC. Wobei ich das 18V Gerät ohne diesen Bohrhammeraufsatz kaufen würde. Brauche ich nicht, kostet nur Geld und liegt unnötig herum. Bin zwischendurch am schauen, wo es das Set in meiner Wunschkonfiguration gibt.
Der 12V Schrauber ist noch sehr selten, wobei ich irgendwie geschockt bin, dass die Preise schon um einiges gestiegen sind. Mittlerweile kostet er mind. das Doppelte von dem Preis, den mein örtlicher Bosch Händler vor 2 Monaten genannt hat...
Grüße
der Godehardt