Einfache Ortung und Dokumentation: D-tect 200 C Professional von Bosch für Profis

Erster Radar-Detektor mit Leckageortung
  • Erstes Gerät, das Dokumentation per Screenshot und Datenübertragung auf PC erlaubt
  • Erweiterte Funktionen wie einzigartige Leckageortung für noch mehr Anwendungen
  • Präzise Ergebnisse durch neue Ansichten und Berücksichtigung weiterer Wandtypen
  • Hoher Mehrwert über den Kauf hinaus durch künftige Software-Updates

Bosch entwickelt das Ortungsgeräte-Segment konsequent weiter. Neuestes Gerät, das auf Basis von Verwender-Rückmeldungen optimiert wurde, ist der D-tect 200 C Professional. Er ist der erste Radar-Detektor im Markt, bei dem Messungen per Screenshot festgehalten und anschließend per USB-C®-Kabel oder SD-Karte am PC weiterverarbeitet werden können. Dadurch ist die Dokumentation – beispielsweise von Betonüberdeckung bei Armierungseisen oder vom Verlauf stromführender Leitungen – einfacher denn je. Der Radar-Detektor bietet darüber hinaus erstmals eine Leckageortung. Grundlage dafür ist eine noch bessere Signalverarbeitung, die das Auswerten und Anzeigen feuchter Stellen an Wandoberflächen durch reflektierte Radarwellen erst möglich macht. So lassen sich Wasserrohrbrüche schneller und vor allem ohne Aufstemmen der Wand identifizieren. Bei der Ortung von Objekten stehen Profis jetzt außerdem vier statt wie bisher maximal zwei unterschiedliche Ansichten und ein 3,5 Zoll-Farbdisplay zur Verfügung. Sie können die Ortungsergebnisse daher noch einfacher ablesen und geeignete Maßnahmen ableiten. Egal ob Bauleiter, Prüfingenieur, Gutachter oder Handwerker unterschiedlicher Gewerke: Mit dem D-tect 200 C Professional erhalten sie aussagekräftige Ergebnisse.

Vier unterschiedliche Ansichten für bestmögliche Ergebnisse beim Orten

Die maximale Messtiefe liegt bei 20 Zentimetern. Was den D-tect 200 C Professional gegenüber Wettbewerber-Modellen auszeichnet, ist die Darstellung von Objekten mit genauer Tiefenangabe und Farbcode in der Objektansicht, zum Beispiel Gelb für stromführende Leitungen, Dunkelblau für Eisenmetalle und Türkis für Nichteisenmetalle. Die Objektansicht gibt einen besonders guten Überblick über alle gefundenen Objekte und ist somit die Standardansicht des Geräts.
Handwerker können sofort nachvollziehen, wie viele und welche Objekte sich in einem bestimmen Wandabschnitt befinden, was beispielsweise die Montage von Hängeschränken oder anderen Bauteilen vereinfacht. Zudem können sie flexibel zwischen der Anzeige der Objekt- oder Bohrtiefe detektierter Objekte wählen.
Grundlage für die noch präzisere und tiefere Ortung ist die weiterentwickelte Radar-Technologie mit neuem Antennensystem und neuem Bosch Radar-Chip. Zur hohen Präzision trägt auch die Vorauswahl des jeweiligen Wandtyps bei, denn unterschiedliche Wandeigenschaften beeinflussen die Objekterkennung. Hinterlegt sind jetzt alle gängigen Wandtypen von jungem sowie trockenem Beton, über Mauerwerk – sogar aus Hochloch- und Langlochziegeln – bis hin zu Trockenbauwänden. Der D-tect 200 C Professional filtert die Signale entsprechend und liefert dadurch noch präzisere Ergebnisse. Sind viele unterschiedliche Materialien verbaut, helfen die Signalansicht und die Signalansicht 2D. Sie zeigen die Stärke beziehungsweise die Stärke und Tiefe eines Signals an und geben Experten so Aufschluss über die Wandbeschaffenheit. Eindeutig erkennbar sind so zum Beispiel Gitterstrukturen wie Armierungseisen. Auch Orten an engen Stellen ist mühelos möglich dank neuer Spotansicht. In dieser Ansicht muss das Gerät nicht über eine Fläche geführt werden, um ein Objekt zu erkennen, sondern zeigt dieses sofort an, sobald das Gerät an die Wand gehalten wird. Und Profis können mit dem D-tect 200 C Professional nicht nur orten, sondern auch Abstände messen und markieren, beispielsweise um beim Einziehen von Trockenbauwänden gleichmäßige Distanzen zwischen den Metall-/Holzständerprofilen festzulegen oder um die passgenaue Anbringung von Hängeschränken zu erleichtern.

Hoher Mehrwert – sogar über den Kauf des Geräts hinaus

Was auch immer der Anwender machen möchte: Das Menü führt ihn mit verständlichen Erklärungen per Bild und Text durch jede Messung und hilft so, Anwendungsfehler zu vermeiden. Auch bei der Wahl der Energiequelle ist der Nutzer flexibel: Der D-tect 200 C Professional kann sowohl mit einem austauschbaren Akku des Professional 12V Systems betrieben werden als auch mit vier AA-Alkaline-Batterien zusammen mit dem Batterie-Adapter AA1 Professional. Mit einem 2,0 Ah-Akku wiegt der Radar-Detektor gerade einmal knapp 700 Gramm und ist damit ein Leichtgewicht. Darüber hinaus sollen Anwender künftig die Möglichkeit haben, kostenlose Software-Updates durch Downloads zu erhalten, um beispielsweise sukzessive neue Dokumentations-Funktionen nutzen zu können. Das bietet weiteren Mehrwert – sogar über den Kauf des Geräts hinaus.

Der D-tect 200 C Professional ist ab sofort erhältlich. Alle genannten Preise verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlung zuzüglich Mehrwertsteuer.

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